Schon mal etwas von BCM gehört? BCM steht für Business Continuity Management und ist heutzutage aus vielen Unternehmen nicht mehr wegzudenken. Unternehmen müssen sich heute mehr denn je krisensicher machen und widerstandsfähig sein, da die vielen Möglichkeiten und die Schnelllebigkeit unserer Zeit viele Risiken darstellen. Natürlich stellen diese Möglichkeiten und die Schnelllebigkeit auch viele Chancen für Unternehmen dar, weshalb in vielen Unternehmen auch gern risikofreudig mit den Chancen umgegangen wird. Wer jedoch nicht aufpasst, kann damit ganz schnell in eine Krise stürzen, aus der man wenn man einmal drin ist, nicht so schnell wieder herauskommt. Außer man ist gut auf eine Krise vorbereitet.
Wie bereite ich mein Unternehmen gut eine Krise vor?
Krisen entstehen deshalb weil sie meistens unerwartet kommen und keiner mit ihnen gerechnet hat. Unternehmen neigen dazu sich gegen alles annehmbare abzusichern, wie beispielsweise einen Mitarbeiterausfall, indem Mitarbeiter mittlerweile ersetzbar gemacht werden. Wie das geht? Viele Mitarbeiter werden mittlerweile dazu genötigt ihre Arbeit so transparent wie möglich darzustellen und im Unternehmen zu pflegen, so dass sie für den Falle eines Ausfalls schnell von einem Kollegen oder einer Kollegin ersetzt werden können, die dann genau wissen wo sie das Arbeitsmaterial finden können. Aber natürlich gibt es auch Krisen, mit denen ein Unternehmen nicht rechnet. Dazu gehören beispielsweise unerwartete Hackerangriffe. Hackerangriffe können sich zwar nicht endgültig vermeiden lassen, aber man kann zumindest die Risiken für einen Hackerangriff minimieren, indem man auf höchste IT-Sicherheit im Unternehmen Wert legt. Sollte es dann dennoch zu einem Angriff kommen, kann es schnell passieren, dass das ganze System lahmgelegt wird und es zu einem Prozessstillstand kommt. Hier kommt BCM ins Spiel, denn mit dem richtigen BCM lassen sich diese Risiken minimieren und aus dem Weg räumen.